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Ursachen
und Folgen Was
ist zu tun?
Fruktose- und
Sorbit-Intoleranz
Fruktose- und Sorbitmalabsorption ist eine häufige Ursache für Reizdarmsymptome: Bis zu 36% der Bevölkerung kann auf Grund einer Mutation Fruktose nur suboptimal resorbieren. Nicht nur die Fruktoseaufnahme, auch die Sorbitaufnahme kann eingeschränkt sein. Abhängig von der aufgenommenen Menge der genannten Zucker entstehen daher Probleme. Die genannten Zucker kommen im Obst aber auch in Honig, Bonbon, Kaugummi und Süßem aller Art vor. Selbst normaler Haushaltszucker besteht zur Hälfte aus Fruktose. Hieraus begründet sich die Maßnahme bei Fruktose- oder SorbitIntoleranz Süßes nicht in großen Mengen zu verzehren. Da zur Verstoffwechslung von Fruktose kein Insulin notwendig ist, wird Fruktose für Diabetikerprodukte und andere Diätprodukte verwendet. Fruktosesirup ist ein billiges Süßungsmittel das nicht nur für Backwaren, sondern auch in der Getränkeindustrie eingesetzt wird. Lesen Sie unbedingt die Zutatenliste der von Ihnen verwendeten Produkte, wenn Sie fruktoseintolerant sind. Kontaktadresse Selbsthilfegruppe: Deutsche Reizdarmhilfe e.V. Postfach 700218 D-60552 Frankfurt Telefon 069 71377886 / 01805 896106 Telefax 069 71377886 Email:info@ www.reizdarmselbsthilfe.de
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last update 05/2012 | eigene Veröffentlichungen | Stichwortverzeichnis | ![]() |
Lebenslauf | verwendete Literatur | © Bettina Schwiegelshohn seit 2001 |